Wir Junge Liberale in Bielefeld fordern eine Städtepartnerschaft mit amerikanischen Städten, um die transatlantischen Beziehungen zu stärken und auszubauen.
Wir wollen damit ein wichtiges Zeichen für die freiheitlichen Demokratien in der Welt setzen!
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind unser wichtigster Handelspartner und Verbündeter. Umso wichtiger ist es, diese Beziehungen zu erhalten und zu erweitern.

Mit starker Oppositionsarbeit der FDP, konnten wir unsere liberalen Werte gegen die Rathausmehrheit durchsetzen und eine 1:1 Ausstattung in den Schulen beschließen.
Für uns steht die Digitalisierung der Schulen an erster Stelle, um die Bildung nicht nur besser, sondern auch Krisensicher gewährleisten zu können. „Der Sprung von 1:2 zu 1:1 ist nicht nur eine Verdoppelung der Geräte, es ist ein Quantensprung in den didaktischen Möglichkeiten“, so unser Vorsitzender Leo Knauf.

Wir haben mit mehr als 10 Jungen Liberalen an dem Ausschuss und den Debatten teilgenommen.

Insbesondere ging es um die Lage der Partei auf Landesebene. Hier war uns wichtig, heut die richtigen Reformvorhaben voranzutreiben und dafür auch die geeigneten Kandidaten auf dem Parteitag im Januar zu wählen! Auf unsere Initiative fordert der FDP Bielefeld seit Donnerstag beispielsweise die flexible Ermöglichung einer Doppelspitze für alle Untergliederungen und den Landesverband.

Auch bei den kommunalpolitischen Beratungen haben wir uns eingebracht: Wir haben das städtische Mobilitätsmonopol der Stadtwerke-Tochter MoBiel kritisiert und uns dafür eingesetzt, dass die FDP sich weiterhin für E-Scooter und andere innovative Verkehrsmittel einsetzt. Uns war wichtig zu betonen, dass die Probleme der E-Scooter gut mit moderner Technologie beseitigt werden können und die Entwicklung der neuen MoBiel-App voranzutreiben.